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Jagdpraxis – Wild

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Weber_Hirsch_550 Rotwild Schwarzwild Der Schlüssel liegt im Wald Schwarzwild

Bock JWeber_550a Rehwild Weber Fasan Niederwild

 

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Wild ist was für Feinschmecker. Klassische Wildgerichte sind deftig, doch es gibt auch raffiniert Leichtes oder Alternativen für den Grill. Die DJZ gibt in jeder Ausgabe Tipps und Tricks zur Wildbretverwertung und -zubereitung. Weitere Wildspezialitäten finden Sie hier…

 

 

 

Heft 08/2007
Heft 08/07
Qualität vor Quantität
Wildbewirtschaftung heißt auch Wahlabschuss nach qualitativen Merkmalen. Besonders beim Muffelwild brauchen wir eine derart zielgerichtete Jagd. » mehr

 

Heft 06/2005
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Schaden oder nicht Schaden?
Wann ist eigentlich von Wildschaden zu sprechen? Pflanzenfresser ernähren sich bekanntlich von Pflanzen, ohne dass dies gleich als Schaden zu werten ist. „Schaden” ergibt sich grundsätzlich erst aus der Sicht eines Geschädigten, in der Regel aus dem Blickwinkel eines oder mehrerer Menschen. Deshalb spielt Subjektivität auch bei der Beurteilung von Wildschäden eine große Rolle

 

Steinbock
Steinbock-Jagd: Wenn die Hörner krachen
Ein faszinierendes Schauspiel – die Steinbock-Brunft, die im Januar zu Ende geht. Was abgeht in Höhen über 2000 Metern – hier der Bericht.

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