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Gutes Vorspiel, kurzes Nachspiel: Damit sich alle Beteiligten auf den herbstlichen Drückjagden wohlfühlen, finden Sie hier ein paar Spielregeln…
Anregungen zur Planung und Vorbereitung von Drückjagden des Niedersächsischen Landwirtschafministeriums.pdf
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Vorlagen für stilvolle Jagdeinladungen sowie die DJZ-Standkarte und das DJZ-Anstellerprotokoll finden Sie unter den Downloads…
Anleitungen zum Bau von Reviereinrichtungen finden Sie hier…
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Schwarzwildjagd im Herbst was gibt es Schöneres? DJZ-Experten verraten Ihnen unter anderem das optimale Vorhaltemaß und die typischen Schusszeichen. Natürlich wird auch geeignete und weniger taugliche Munition besprochen. Tipps für die beutebringende Pirsch und das Erfolgsmodel eines Schwarzwildrings runden das Thema ab. Lassen Sie sich also richtig versauen!
Drückjagderfahrung aus einem Schalenwildrevier in Sachsen-Anhalt aufgezeichnet von einem erfahrenen Jäger und Hundeführer. Was es alles zu beachten gibt, wie, wann und vor allem welche Hunde zum Einsatz kommen, macht den Erfolg einer Drückjagd aus.
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Der wichtigste Grund für eine Gesellschaftsjagd ist: in kurzer Zeit eine große, gute Strecke zu erzielen. Dafür müssen aber bestimmte Voraussetzungen gelten.
Die komplette Planung einer Ansitzdrückjagd: Von den Voraussetzungen und den ersten Vorbereitungen sechs Wochen vor der Jagd bis zum Jagdtag.
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Insbesondere bei der Drückjagd hängt der sichere Schuss vom Umgang des Schützen mit dem Stress ab. DJZ-Schießausbilder Max Wiegand und der Arzt Paul Knapstein beschreiben ein spezielles Stressmanagement, nach dem Jäger in den DJZ-Schießseminaren unterrichtet werden.
Die Diskussion um das richtige Sauenkaliber ist beliebt. Welches Geschoss eignet sich am besten, und was ist wichtiger: Ausschuss oder Energieabgabe im Ziel? Die DJZ lässt Experten zu Wort kommen.
Aufgrund ihres Körperbaus sind Sauen auch flüchtig gut zu bejagen. Der Wildkörper ist in der Vertikalen bei Bewegung weitgehend stabil. Wenn man weit genug vorhält, ist ein sicherer Schuss möglich. Ein Rechenbeispiel belegt, dass 1 Meter schnell erreicht ist.
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Gibt es ein sicheres Merkmal, um zu erkennen, dass ein beschossener Frischling oder Überläufer tödlich geroffen ist. Ja, das gibts: Pürzel runter = Sau tot!
Von den Einen verteufelt, von den Anderen geliebt: Flintenlaufgeschosse sorgen in Jägerkreisen für hitzige Diskussionen. Eignen sich die dicken Brummer zum Strecke machen?
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Auch wenn im August die Einzeljagd im Vordergrund steht, beginnen schon die Planungen für die herbst- und winterlichen Drückjagden. Aber welche Möglichkeiten gibt es, wenn die erhofften Einladungen ausbleiben?
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An einer Drückjagd in fürstlichen Privatwäldern teilzunehmen, ist heute praktisch für Jedermann möglich. Trotzdem sind diese Jagden längst nicht gewöhnlich.
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Bei den herbstlichen Schalenwild-Jagden werden verstärkt Stöberhunde eingesetzt. Über die Vorbereitung und Durchführung von Stöberjagden berichtet Jens Barkmann aus dem Müritz-Nationalpark.
Pirschzeichen erkennen und aus ihnen die richtigen Schlüsse ziehen zu können, ist für jeden Jäger wichtig. Am Beispiel des Schwarzwildes sind in diesem Beitrag die am häufigsten vorkommenden Anschüsse festgehalten. Hans-Joachim Duderstaedt hat bewusst bei Schneelage diese umfangreiche Materie dargestellt, weil vieles so besonders gut verdeutlicht werden kann
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Ob Stöberhunde- oder Nachsuchenführer: Wenn es an das kranke Stück geht, braucht man die passende Ausrüstung. Die DJZ hat nachgefragt, was der Markt bietet, und welche Geschosse Hundeführer nutzen.
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Werden mehr Sauen auf Drückjagden erlegt, oder kommt der Großteil der Schwarzkittel bei der Einzeljagd zur Strecke? Darüber werden oft hitzige Diskussionen geführt. Die DJZ will die Frage nun mit Ihnen klären…
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Mit den Drückjagden füllt sich meist auch der Gefrierschank. Wie man die erlegten Stücke zerwirkt und verwertet geben folgende DJZ-Artikel und DJZ-TV-Beiträge wieder. Zu den DJZ-Delikatessen…
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In unserem Online-Shop finden Sie nicht nur die passende Kleidung für die Drückjagdsaison. Neben Büchern und DVDs gibt es auch qualitativ hochwertige Ausrüstung für Einzel- und Gesellschaftsjagden.
Das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) enthält bedeutsame Regelungen über die Jagd, Hege, den Jagd-, Tier- und Artenschutz und wird durch das Bundesjagdgesetz sowie Verordnungen ergänzt. Gesetze und andere Bestimmungen rund um das Thema Jagd und Jäger sowie ein Hinweisblatt zum Verhalten auf Gesellschaftsjagden finden Sie hier…